Familienbuch Euregio

Hermann Friedberger
* 15.06.1880 jd Solingen    + 06.05.1942 Kulmhof
Beruf: Versicherungsagent 
Teilnehmer am 1. Weltkrieg 
Stellvertretender Vorsteher der Synagogengemeinde Solingen 
[Stadtarchiv] Solingen: In der Synagogengemeinde bekleidete Hermann Friedberger seit 1937 das Amt des stellvertretenden Vorstehers. Am 26.10.1941 wurde Hermann Friedberger nach Lodz deportiert. Am 6.5.1942 ist er umgekommen im Lager Kulmhof (Chlemno). 
[Gedenkbuch] Hermann Friedberger, *15.6.1880 Solingen, wohnhaft in Solingen; 1941 deportiert nach Litzmannstadt (Lodz) 
Opfer der Shoa
2 Heiraten:
∞  Minna Stern

∞  Helene Spanier
Eltern: Aaron Friedberger und Franziska Buseck
Bürgerrolle zur Familie Friedberger
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Helene Spanier
* 01.04.1883 jd Goch    + 06.05.1942 Kulmhof
[Familienforschung] Ruth Warrener, Helene Spanier, *1.4.1883, Heirat am 18.4.1940 mit H. Friedberger, umgekommen am 6.5.1942 in Chelmno; Tochter von Simon Spanier und Regina Epstein 
[Stadtarchiv] Solingen, Helene Spanier wohnte vor 1939 in der Herzogenstraße in Goch. 1939 verzog sie nach Solingen und arbeitete zunächst als Haushälterin für Hermann Friedberger, der sie im Jahre 1940 heiratete. 
[Gedenkbuch] Helene Friedberger geb. Spanier, *1.4.1883 Goch, wohnhaft in Goch und Solingen; deportiert am 27.10.1941 ab Düsseldorf nach Litzmannstadt (Lodz), am 6.5.1942 nach Kulmhof (Chelmno) 
Opfer der Shoa
Eltern: Simon Spanier und Regina Epstein
Diagramm Familie Spanier aus Goch
Link: Gesamtschule-Mittelkreis.de: Schicksal der Gocher Juden 1944 bis 1945
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  18.04.1940
Die Familie wohnt in Solingen, Auf dem Kamp Nr. 22. Dort arbeitete Helene Spanier ab etwa 1939 als Hausmädchen, ehe sie Hermann Friedberger heiratete.  
[Stadtarchiv] Solingen 
Hermann Friedberger
* 15.06.1880 jd Solingen    + 06.05.1942 Kulmhof
Beruf: Versicherungsagent 
Teilnehmer am 1. Weltkrieg 
Stellvertretender Vorsteher der Synagogengemeinde Solingen 
[Stadtarchiv] Solingen: In der Synagogengemeinde bekleidete Hermann Friedberger seit 1937 das Amt des stellvertretenden Vorstehers. Am 26.10.1941 wurde Hermann Friedberger nach Lodz deportiert. Am 6.5.1942 ist er umgekommen im Lager Kulmhof (Chlemno). 
[Gedenkbuch] Hermann Friedberger, *15.6.1880 Solingen, wohnhaft in Solingen; 1941 deportiert nach Litzmannstadt (Lodz) 
Opfer der Shoa
2 Heiraten:
∞  Minna Stern

∞  Helene Spanier
Eltern: Aaron Friedberger und Franziska Buseck
Bürgerrolle zur Familie Friedberger
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Minna Stern
* 19.10.1883 jd Geisa    + 04.09.1938 Solingen
[Geburtsurkunde] Geisa Minna Stern als 10. Kind ihrer Eltern, geboren am 19.10.1883 um 22:30 in Geisa. 
Minna starb an einer Blutvergiftung, sie wurde beerdigt auf dem jüdischen Friedhof in Solingen.  
[Stadtarchiv] Solingen [RHeldman]
Eltern: Aron Stern und Hanni Goldberg
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[Stadtarchiv] Solingen 
Kinder
Gerd Friedberger
* 14.01.1925 jd Solingen    + 06.05.1942 Kulmhof
Gerd Adolf Friedberger 
[Stadtarchiv] Solingen, Gerd Adolf Friedberger bereitete sich 1941 auf dem »Landwerk Neuendorf« in Pillgram bei Fürstenwalde an der Spree auf seine Auswanderung nach Palästina vor. Er kehrte jedoch nach Solingen zurück. Von dort wurde er am 26.10.1941 nach Litzmannstadt deportiert. Am 6.5.1942 ist Gerd Adolf umgekommen im Lager Kulmhof (Chlemno). 
[Gedenkbuch] Gerd Gert Adolf Friedberger, *14.1.1925 Solingen, wohnhaft in Solingen und Spreenhagen (Gut Winkel); Deportation am 27.10.1941 ab Düsseldorf nach Litzmannstadt, am 9.5.1942 nach Kulmhof; umgekommen am 10.5.1942 in Kulmhof 
Opfer der Shoa
Über die Deportation des Gerd A. Friedberger
Link: Über das Landwerk Neuendorf
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