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* rk Würselen    |
[Urkunde] Pfarrarchiv Würselen, Regesten aus Band 73 der Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins, 16. März 1482, Jacob Boeffe mit seiner ersten Ehefrau Kathryne, Gerhards (Kalens) Witwe, Mann und Momber seiner Ehefrau und Erbkinder erster Ehe, nämlich Symon und Johann, beide noch ledig, und der noch unmündigen Thysgen, Tzygen, Geirtgen, Oeckelgen, Tryngen und Mareygen | [RKG] Prozess um die Kalenmühle in den Jahren 1534f, Regesten von Peter Bertram, in der Zeugenbefragung indirekt ale Ehemann von Mechelt Fellen genannt. Mechelt Fellen, genannt Symontz (Anmerkung: also Frau von Simon Kahlen), hat den Vetter von Karl Kaelen, einen der Söhne von Goddart Kaelen zum elichen hauswyrtt gehabt. |
Eltern: Gerhard Kaelen und Kathrin NN |
Jacob in de Buck und die Kalenmühle
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* 1478 rk Würselen    |
[RKG] Prozess um die Kalenmühle in den Jahren 1534f, Regesten von Peter Bertram, Zeugenbefragung am Mittwoch, den 25.9.1568, 17. Zeuge, Mechelt Fellen, genannt Symontz (Anmerkung: also Frau von Simon Kahlen) in Scherberg im Kirchspiel Würselen, 60 Jahre alt (*R1478), Tochter von Heinrich Fellen und Mechelt Fellen im Kirchspiel Würselen, wohnt seit ca. 40 Jahren in Schweilbach. Sie kennt Karl Kaelen auch, denn sie hat dessen Vetter, einen der Söhne des Goddart Kaelen zum elichen hauswyrtt gehabt. Johann Kaelen (Anmerkung: hier ist wohl der Großvater ihres Mannes gemeint) sei vor ihrer Zeit tot gewesen. Johann Kaelen sei der Sohn des Goddart Kaelen und Bruder ihres Hauswirts gewesen. Er habe wegen rückständiger pacht die Mühle verlassen müssen und eien anderen namens theiß Kretzer in seinem Namen in die Mühle gesetzt, der die Mühle aber nach kurzer Zeit verließ. Die Mühle lag dann ca. 6 Jahre leer und wüst. Jacob an der Bucken und Lambrecht Thormann hätten die Mühle an sich gebracht. Johann Kaelen soll die mühle den beiden für die Pacht überlassen haben. Sie habe auch gehört, daß der Vater des Karl Kaelen sein väterliches Erbteil an einem anderen Ort erhalten und mit seinen Geschwistern geteilt habe. | Eltern: Heinrich Fellen und Mechtild NN |
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